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Wie erstelle ich einen kostenlosen Blog?

Robin Ostner 27.3.2024 • Lesezeit: 10 min
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Du möchtest den kleinen Zeh ins Wasser stecken und einen eigenen Blog erstellen ohne viel Aufwand und vor allem ohne Kosten zu haben? Dann bist du hier genau richtig gelandet, denn ich werde dir hier in nur wenigen Minuten die besten Optionen zeigen, wie du völlig kostenlos einen eigenen Blog erstellen kannst. Wenn du dich dann später für eine aufwändigere Methode entscheidest, weil du dir sicher bist, dass du es mit dem Bloggen ernst meinst kannst du das ja natürlich trotzdem noch tun. Davon hält dich definitiv niemand ab, auch wenn es dann vielleicht nochmal etwas Aufwand bedeuten könnte die Plattform zu wechseln.

Doch zunächst gilt es eine wichtige Frage zu beantworten bevor wir uns die verschiedenen Optionen ansehen.

Eigene Webseite oder Plattform?

Du selbst hast bestimmt eine ganz klare Vorstellung davon, wie dein kostenloser Blog am Ende aussehen soll, aber dafür gilt es zunächst zu klären in welche Richtung du denn überhaupt gehen möchtest. Grob gesagt kannst du dich für 2 unterschiedliche Arten entscheiden:

  • Eigene Webseite

  • Veröffentlichungsplattform

Beide Optionen sind völlig legitim und bieten dir einen guten Einstieg in die Welt des Schreibens. Du solltest dir aber über die Vor- und Nachteile im Klaren sein.

Eine eigene Webseite um einen eigenen Blog zu erstellen bietet dir mit Abstand die meiste Freiheit, egal für welchen Anbieter du dich entscheiden solltest. Du kannst völlig frei entscheiden, wie du dich präsentierst. Ob du Werbung schalten möchtest, ob du noch andere Dinge auf deiner Webseite präsentierst, wie zum Beispiel deine Kunst oder ob du noch zusätzlich Produkte auf deiner Webseite verkaufst. Alles ist möglich, weil die Seite dir gehört. Das alles kommt aber natürlich nicht ohne einen Preis. Dieser Preis ist aber nicht in Form von Geld, sondern in Form von Aufwand, Zeit und Expertise zu bezahlen. Eine eigene Webseite zu erstellen kann zwar unglaublich viel Spaß machen (deshalb bin ich auch Webentwickler), aber man muss sich schon ordentlich ins Zeug legen um eine schöne Webseite zu erstellen. Je nach gewählter Lösung gibt es aber dennoch recht einfache und schnelle Wege zu einem guten Ergebnis zu kommen. In jedem Fall solltest du dich aber darauf vorbereiten, dass du dich intensiver mit dem Thema auseinander setzen wirst.

Die Alternative hierzu ist es deinen Blog auf einer Plattform zu erstellen, welche es dir ermöglicht deine Inhalte unter deinem eigenen Profil zu veröffentlichen und zu managen. Der ganz klare Vorteil hierbei ist, dass du dich so gut wie gar nicht mit technischen Themen auseinander setzen musst und meistens innerhalb weniger Minuten startklar bist. Dafür musst du dich aber so gut wie immer damit zufrieden stellen, dass du keinen Einfluss auf das Aussehen deines Blogs hast. Wenn du aber eine gute Plattform wählst auf der dir auch die anderen Artikel gefallen und du dich hauptsächlich erstmal um das Schreiben Gedanken machen willst sollte das kein Problem darstellen.

Wenn du dich für eine der beiden Varianten entschieden hast kannst du dich jetzt loslegen und die perfekte Lösung für dich raussuchen. Ich werde dir zu beiden Varianten mehrere Optionen zeigen und dir die jeweiligen Vor- und Nachteile aufzeigen, so dass du am Ende die für dich beste Option wählen kannst.

WordPress.com - Eigene Webseite

Der Klassiker in der Bloggerszene ist ganz eindeutig WordPress. Es ist ein Content-Management-System (CMS), welches von über 60% aller Webseiten verwendet wird, und ist seit über 20 Jahren verfügbar. Es bietet ein riesiges Ökosystem aus Plugins und Themes und hat eine unglaublich große Community an leidenschaftlichen Entwicklern. Damit kannst du dir deinen Blog genau so einrichten wie du es möchtest.

Ein wichtiger Hinweis zu WordPress ist, dass es einen Unterschied zwischen wordpress.com und wordpress.org gibt. Das CMS WordPress ist eigentlich komplett kostenlos erhältlich auf .org aber du musst dich um alles selbst kümmern. Das heißt Hosting, Domain, Datenbank usw. ist nicht dabei und all das kostet in der Regel Geld. Auf .com gibt es ein kostenloses Starterpaket und du musst dir keine Sorgen mehr um das Hosting deines Blogs machen. Dafür hast du aber ein paar andere Einschränkung wie zum Beispiel, dass du keine eigene Domain hinzufügen kannst.

Eine Domain ist übrigens einfach nur die Adresse unter der dein Blog dann am Ende erreichbar ist, wie zum Beispiel "google.com".

WordPress ist definitiv auch heute noch eine gute Lösung um deinen eigenen Blog genau nach deinen Vorstellungen zu erstellen. Du kannst deinen Blog erweitern und zu einem eigenen Business großziehen, wenn du das möchtest, und sogar deine eigenen Produkte damit verkaufen. Jedoch solltest du dich definitiv darauf einstellen, dass du dich recht intensiv mit der Thematik auseinander setzen musst. Wenn dir also schon bei den Wörtern Hosting und Domain der Kopf raucht solltest du dir eventuell eine der anderen Optionen genauer ansehen. Ganz so kompliziert ist es dann auch wieder nicht und man kann ja schließlich alles lernen, aber ein Tag hat nun mal nur 24 Stunden und man muss Prioritäten setzen.

Vorteile

  • 100% Gestaltungsfreiheit

  • Riesige Auswahl an Plugins und Themes

  • Unterstützung durch viele andere WordPress Nutzer

  • Perfekt wenn du es mit dem Bloggen ernst meinst und damit Geld verdienen möchtest

Nachteile

  • Viel technisches Know-How nötig

  • Schwieriger und langwieriger Einstieg

  • Fokus liegt auf dem bauen der Webseite und nicht auf dem Schreiben deines Blogs

  • Kostenloses Starterpaket wird schnell einschränkend

Jimdo - Eigene Webseite

Mit einem Baukastensystem wie Jimdo kannst du den Einstieg mit einer eigenen Webseite recht schnell und mühelos hinbekommen. Du kannst dir auch hier aus einer Vielzahl an vorgefertigten Designs ein passendes auswählen und dann per Drag & Drop und einfacher Konfiguration deine Webseite zusammenbauen. Jimdo bietet dir hierfür auch ein kostenloses Starterpaket, bei der du auch hier leider auf eine eigene Domain verzichten musst. Für den Einstieg sollte es dir jedoch reichen.

Der Vorteil eines Baukastensystems ist wie bereits erwähnt, dass du recht schnell und einfach deine Webseite erstellen kannst. Der Einstieg sollte dir somit also etwas leichter fallen als bei WordPress. Diese Leichtigkeit hat aber unter anderem den Nachteil, dass du etwas eingeschränkter bist was die Gestaltung deines eigenen Blogs angeht. Es gibt aber trotzdem auch hier mehr als genug Möglichkeiten deinen Einstieg ins Bloggen genau nach deinem Geschmack zu gestalten.

Vorteile:

  • Schneller Start durch Drag & Drop

  • Große Auswahl an vorgefertigten Designs

  • Eignet sich am besten für den Einstieg in eine eigene Webseite ohne viel Aufwand zu haben

Nachteile:

  • Keine 100 prozentige Gestaltungsfreiheit

  • Kostenloses Starterpaket sehr eingeschränkt

Es gibt noch viele weitere Anbieter solcher Baukastensysteme wie zum Beispiel Squarespace oder Wix und auch viele Hosting Anbieter stellen eine Möglichkeit bereit deine Webseite per Baukastensystem zu erstellen. Leider bieten diese aber meistens keine kostenlose Version an, weshalb ich sie hier in dieser Liste nicht mit aufnehmen wollte.

Blogger - Eigene Webseite / Plattform

Blogger (auch bekannt als Blogspot) ist eine von Google betriebene Blogging Plattform. Du kannst komplett kostenlos eine eigene Seite erstellen und sogar eine eigene Domain verknüpfen, solltest du das wollen. Du kannst es dir vorstellen wie eine noch reduziertere Version der Baukastensysteme, bei der du nur minimal Einfluss auf die Struktur und Gestaltung der Webseite hast. Aber du hast dennoch die Möglichkeit aus einer Vielzahl an Designs auszuwählen und kannst sogar ganze HTML Codeblöcke hinzufügen.

Für mich befindet sich Blogger irgendwo zwischen einer eigenen Webseite und einer Plattform, da man nicht wirklich frei ist in der Gestaltung der Webseite aber man muss sich trotzdem recht intensiv damit auseinandersetzen, da es am Ende des Tages immer noch eine Webseite ist die man sich damit erstellt.

Vorteile

  • Unbegrenzt Artikel veröffentlichen

  • Eigene Domain kann verbunden werden

  • Gestaltungsmöglichkeiten im Texteditor

  • Möglichkeit Werbung zu schalten und damit Geld zu verdienen

Nachteile

  • Sehr eingeschränkte Gestaltungsmöglichkeiten

  • Design wirkt veraltet

  • Nichts Halbes und nichts Ganzes, weil es die Nachteile einer Plattform aber nicht die Vorteile einer echten eigenen Webseite hat

Kursiv - Plattform

Noch sehr neu in diesem Bereich ist Kursiv, was eine Blogging Plattform ist auf der du in wenigen Minuten deinen eigenen kostenlosen Blog erstellen kannst. Es ist mit Abstand der einfachste Weg als Blogger zu starten. Du kannst nach einem kurzen Registrierungsprozess sofort mit dem Schreiben starten und dich auf das Bloggen konzentrieren. Die ganze Plattform ist darauf ausgelegt das Bloggen so einfach und angenehm wie möglich zu gestalten. Auch das Lesen von veröffentlichten Artikeln ist sehr minimalistisch gehalten und man wird nicht von nerviger Werbung abgelenkt.

Kursiv schränkt die Gestaltungsmöglichkeiten absichtlich ein, da dies gerade bei Einsteigern oft zu Überforderung führt. Es bietet dir aber dennoch alles was du für deinen eigenen Blog brauchst, wie das hinzufügen von Überschriften, Listen, Bildern, Links und Textmarkierungen. Das hört sich vielleicht erstmal nach sehr wenig an aber wenn man ehrlich ist braucht man eigentlich nicht mehr.

Vorteile

  • Innerhalb von 5 Minuten startbereit

  • Keinerlei technisches Wissen nötig

  • Reduziertes Interface mit Fokus auf Schreiben/Lesen

  • Unbegrenzt Artikel veröffentlichen

Nachteile

  • Keine Gestaltungsmöglichkeiten

  • Noch recht jung und wenige andere Nutzer

Falls du es nicht sowieso schon bemerkt hast liest du diesen Artikel gerade auf Kursiv. Vielleicht zeigt dir das ja schon was auf dieser Plattform so möglich ist.

LinkedIn - Plattform

Nun zu einer vielleicht recht unorthodoxen Option: LinkedIn. Es ist zwar eigentlich eine soziales Netzwerk für professionelle Beziehungen. Du kannst aber je nachdem was dein Blog beinhalten soll auch hier deine Artikel veröffentlichen. Es ist zwar nicht dafür gemacht aber um einen ersten Geschmack davon zu bekommen reicht es definitiv aus.

Viele würden ihre Beiträge auf LinkedIn nicht als Blog bezeichnen aber es gibt definitiv viele die regelmäßig auch längere Artikel veröffentlichen und damit ihre Interessen und Projekte präsentieren. Du solltest dir aber bewusst sein, dass es sich trotzdem um ein professionelles Netzwerk handelt und du dich hier mit deinem persönlichen Profil verknüpfst.

Vorteile

  • Sehr schneller und einfacher Einstieg

  • Großes Netzwerk mit vielen potenziellen Lesern

  • Unbegrenzt Artikel veröffentlichen

Nachteile

  • Nicht fürs Bloggen gemacht

  • Schlechte Tools für die Textbearbeitung

  • Verwendung von deinem eigenen professionellen Profil

Medium, Ghost & Substack - Plattform

Zu guter Letzt möchte ich dann noch ein paar andere Plattformen erwähnen, die in diese Liste eigentlich wunderbar passen würden, wenn sie nicht ausschließlich auf Englisch verfügbar wären.

Medium ist die größte Online Publishing Plattform mit mehr als 100 Million aktiver Nutzer pro Monat. Es bietet einen sehr ausgereiften Texteditor, riesige Community und sogar die Möglichkeit dort als Autor Geld zu verdienen. Eine deutsche Alternative dazu bietet Kursiv, auch wenn es Medium noch lange nicht das Wasser reichen kann. Mehr zu dem Thema kannst du in diesem Artikel von mir erfahren.

Ghost ist eine modernere Alternative zu WordPress und erlaubt es dir in einem sehr intuitiven Interface eine eigene Webseite zu erstellen. Du könntest theoretisch, genauso wie bei WordPress auch, alles selbst hosten und völlig frei gestalten. Es konzentriert sich im Gegensatz zu WordPress auf eine angenehme Nutzererfahrung und auf das Bloggen und nicht darauf alles zu können.

Substack ist ebenfalls eine Online Publishing Plattform wie Medium, bietet aber viel mehr Freiheit in der Gestaltung des eigenen Angebots und der Inhalte. Du hast zum Beispiel die Freiheit Newsletter anzulegen und sogar den Preis für das Lesen der Newsletter frei zu wählen.

Fazit

Das Angebot im deutschen Raum ist leider etwas eingeschränkt was einfache und moderne Möglichkeiten für einen eigenen kostenlosen Blog angeht. Es gibt aber trotzdem gute Optionen um mit dem Bloggen in wenigen Schritten anzufangen.

Wenn du es wirklich leicht haben möchtest solltest du dir definitiv Kursiv anschauen oder überlegen, ob es nicht sogar reicht auf LinkedIn längere Beiträge zu posten.

Wenn du dich etwas intensiver mit dem Thema auseinandersetzen möchtest und nicht davor zurückschreckst dich mit der Technik auseinanderzusetzen, dann solltest du entweder zu WordPress oder Jimdo greifen und dir eine eigene Webseite erstellen.

Egal für was du dich entscheidest geht es am Ende doch immer nur um eins: Spaß am Schreiben! Lass dich also nicht von den ganzen Optionen von deinem eigentlichen Ziel abbringen und fang einfach mal mit dem an was dir spontan am meisten zusagt. Nichts ist in Stein gemeißelt und du kannst dich später immer noch um entscheiden. Probiere es also einfach mal aus und dann wird es schon klappen.

Viel Erfolg und ganz viel Spaß mit deinem eigenen kostenlosen Blog!

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Geschrieben von Robin Ostner

Veröffentlicht am: 14.3.2024
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Hi ich bin Robin, der Gründer von Kursiv. Hauptberuflich bin ich seit mehreren Jahren Webdeveloper und arbeite seit 2022 als Consultant bei Netlight. Ich schreibe selber eigentlich nicht oft, aber ab und zu lasse ich auch meinen Gedanken freien Lauf. Ich schreibe zu verschiedensten Themen aber aktuell hauptsächlich über Kursiv selbst.

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