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probiers ausBeliebte Artikel auf Kursiv:
Strategie trifft Nachhaltigkeit - oder -Warum ist ein Business Netzwerk der schlüssel zum Nachhaltigen Erfolg
Business Networking: Der Schlüssel zu langfristigem Erfolg

Dittmar Wilfling • 24.3.2025 • Lesezeit: 3 min
Das Geldsystem
ZITAT DER GEBRÜDER ROTHSCHILD ZUM GELDSYSTEM VON 1863:

B M K • 29.2.2024 • Lesezeit: 3 min
Bilder sagen mehr als tausend Worte
Mit Worten lässt sich einiges kommunizieren, aber leider nicht alles. Deshalb freut es mich, dass Kursiv ab heute auch Bilder unterstützt. Damit kann der Text etwas untermalt werden und auch Anleitungen zu gewissen Themen lassen sich jetzt hier umsetzen. Man findet aktuell 2 verschiedene Möglichkeiten Bilder hochzuladen. Es gibt jetzt ein Profilbild und es lassen sich Bilder im Fließtext in deinen Stories hinzufügen.


Robin Ostner • 21.1.2024 • Lesezeit: 4 min

Strategie trifft Nachhaltigkeit: oder - Warum nachhaltiges Business Development für KMUs zur Überlebensstrategie wird
Es war ein grauer Novembermorgen, irgendwo in einem Produktionsbüro in den Alpen. Vor mir: der Geschäftsführer eines traditionsreichen Sportartikelunternehmens, seit Generationen familiengeführt. Wir sprachen über kreislauffähige Produktdesigns, CO₂-Reduktion und neue Märkte. Er sah mich lange an und sagte: „Das klingt ja alles gut – aber unsere Kunden kaufen wegen Performance, nicht wegen Moral.“

Dittmar Wilfling • 3.6.2025 • Lesezeit: 5 min
1-07/06 kleines Erwachen
Wenn man in einer fremden Stadt durch die Straßen schlendert und jede Straße, jeder Platz neu und genau deswegen so flüchtig ist, dann gibt es diesen Moment in dem man aus einer neuen Richtung wieder auf einen altbekannten Weg zurückfindet - es fühlt sich an wie ein kleines Erwachen.
Jo Goe • 8.6.2025 • Lesezeit: 1 min
Mein "Warum ich schreibe"
Ich schreibe, um das Unsichtbare sichtbar zu machen.
Manuela Frenzel • 14.3.2025 • Lesezeit: 2 min
Entdecke neue Artikel:
2-07/06 Quengelnde Töpfe
In mir eine innere Unruhe, die versucht mich zu treiben, die meine Brust enger, meine Atmung flacher und meinen Schritt schneller macht. Quengelnd wie ein kleines Kind, das noch nicht weiß, was es überhaupt vermisst, mischt sich eine diffuse Unzufriedenheit in meine Welt, ein Mangelzustand ohne Mangelobjekt.
Jo Goe • 8.6.2025 • Lesezeit: 1 min
3-07/06 Homöostase
Vertrautheit. Ich sitze an einem Platz, Leute essen zu Abend, trinken Aperitive, reden -ein Stimmenmeer erfüllt den Raum. Sie gehen, schlendern, essen Eis und ihre langsame gleichförmige Bewegung bringt Ruhe. Ein Musiker spielt ein trauriges Lied . Mir und uns ist warm und mit dem Lied auch ein kleines bisschen warm ums Herz. Wir alle sind hier Teil dieser Situation, dieser Atmosphäre, werden durch sie erfasst und prägen sie in unserem Verhalten mit. Niemand tanzt so richtig aus der Reihe und ich bin auch eins der kleinen Zellchen.
Jo Goe • 8.6.2025 • Lesezeit: 1 min
2-07/06 Quengelnde Töpfe
In mir eine innere Unruhe, die versucht mich zu treiben, die meine Brust enger, meine Atmung flacher und meinen Schritt schneller macht. Quengelnd wie ein kleines Kind, das noch nicht weiß, was es überhaupt vermisst, mischt sich eine diffuse Unzufriedenheit in meine Welt, ein Mangelzustand ohne Mangelobjekt.
Jo Goe • 8.6.2025 • Lesezeit: 1 min
1-07/06 kleines Erwachen
Wenn man in einer fremden Stadt durch die Straßen schlendert und jede Straße, jeder Platz neu und genau deswegen so flüchtig ist, dann gibt es diesen Moment in dem man aus einer neuen Richtung wieder auf einen altbekannten Weg zurückfindet - es fühlt sich an wie ein kleines Erwachen.
Jo Goe • 8.6.2025 • Lesezeit: 1 min
Die Giraffen
Fukuoka ist eine Universitätsstadt, die gleich zwei namhafte Universitäten beherbergt: die staatliche Kyu-dai und die private Fuko-dai. Daher ist Fukuoka sehr international. Viele Amerikaner und Eueopäer leben und arbeiten hier, z.B. als Sprachlehrer oder Gastdozenten. Wir sind also nicht die ersten westlichen Wesen, die in den Straßen unterwegs sind. Und dennoch sind wir wie Giraffen auf einer Eisscholle voller Pinguine. Das ganze wird nicht besser mit 2 kleinen, niedlichen Kindern. Das "Kawaiiiii" (niedlich) hallt uns überall entgegen. Je höher der Niedlichkeitsfaktor, desto länger das "i" am Ende und desto höher die Stimmlage bis sie sich dem Ultraschallbereich nähert. Meistens wird unsere große Weltenbummlerin als erstes entdeckt. Wenn - in 90% der Fälle - die Frauen dann noch den kleinen Globetrotter in der Trage entdecken, verlieren die Damen - jung wie alt - meistens komplett die Fassung. Aber immer wird uns mit Respekt und Einfühlungsvermögen begegnet. Sie halten Abstand, lächeln, und wenn sie die Kinder streicheln wollen, wird immer höflich gefragt. Wir hatten ein paar unangenehme Behegnungen hingegen mit koreanischen und chinesischen Touristen, deren Verhalten ich als übergriffig empfunden habe. In einem Fall bauten sich 3 Frauen vor uns auf, kamen extrem nah und zückten ihre Handys, um die Kinder zu fotografieren. Als ich ihnen klar signalisierte, dass ich das nicht möchte, wollten oder konnten sie mich nicht verstehen. Ich habe mich kurzerhand mit den Kindern umgedreht. Auch ein schöner Rücken kann entzücken...

Natascha Bachmann • 5.6.2025 • Lesezeit: 4 min

Strategie trifft Nachhaltigkeit: oder - Warum nachhaltiges Business Development für KMUs zur Überlebensstrategie wird
Es war ein grauer Novembermorgen, irgendwo in einem Produktionsbüro in den Alpen. Vor mir: der Geschäftsführer eines traditionsreichen Sportartikelunternehmens, seit Generationen familiengeführt. Wir sprachen über kreislauffähige Produktdesigns, CO₂-Reduktion und neue Märkte. Er sah mich lange an und sagte: „Das klingt ja alles gut – aber unsere Kunden kaufen wegen Performance, nicht wegen Moral.“

Dittmar Wilfling • 3.6.2025 • Lesezeit: 5 min