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Vincent Fey 17.12.2024 • Lesezeit: 12 min
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Hey! 

Ich heiße Vincent, bin 23 Jahre jung und habe mich in einer langen Partynacht dafür entschieden, einen Blog zu eröffnen, in welchem ich über Musiker meckern kann, ohne jegliches praktisches Wissen über Musik. Ich kann es nicht besser aber Kritik üben dafür vielleicht am allerbesten. (Sowohl konstruktiv als auch destruktiv) 

Wieso ich das tue? Extremer Geltungsdrang und eine sehr starke Meinung über Musik. Ja ich bin der festen Überzeugung ich habe mit dem was ich sage Recht und Geschmack ist nur bis zu einer gewissen Hinsicht individuell! 

Spaß! 

oder vielleicht auch nicht... 

Ich versuche in diesem Blog, (fast) jede Woche meinen Senf über aktuelle Releases preiszugeben und hier und da ein Album zu bewerten oder im generellen über die Entwicklungen v.a. in der Deutschen aber auch internationalen Musikindustrie zu reden. Wie das Ganze passieren wird, steht noch aus – der Fokus liegt hier auf VERSUCHEN! Mein Musikgeschmack ist ziemlich breit gefächert. Man könnte fast behaupten, universell anwendbar. In fast jedem Genre habe ich meine Lieblinge, aber auch Künstlerinnen, die sich vielleicht besser einen Job an der Lidl-Kasse anstreben sollten. Nichts gegen Lidl-Kassiererinnen – die sind toll! DAS PROBLEM SIND DIE KÜNSTLER! 


Auch soll dieser Blog ein wenig Therapie für mich und meine Umwelt sein. Viel zu oft komme ich in die Situation, dass ich mich wieder über diesen oder jenen Künstler vor meinen Freunden pausenlos aufrege – aber die das eigentlich so GAR NICHT juckt. Hier kann ich mich jetzt so viel aufregen, wie ich will, und meine Freunde können das lesen, was sie wollen (wahrscheinlich gar nicht). Quasi so ein kleiner Mecker-Aggressionsraum, den man durch eine Glasscheibe mit Rollladen beobachten kann. Wenn es einem zu doof wird, macht man diesen einfach wieder zu, und es hat sich erledigt.

Außerdem will ich hier das Schreiben üben. Ich kann es nämlich nicht so gut – wenn ich Frau Liebsch, meiner Deutschlehrerin, glauben schenken darf. Verzeiht mir deswegen Komma, Satzbau und generelle Logikfehler im Text... 

Egal. Ich hab jetzt ein wenig darüber geschwafelt wieso ich mein Tumblr myself lockere 10 Jahre zu spät erweckt habe jetzt geht es auch ein wenig mehr um Inhalte. 

Es ist quasi schier unmöglich, die Idee umzusetzen, jedes Release in einer Woche zu bewerten oder schon direkt zu hören. Zu viel austauschbarer Musikschrott erblickt dafür nachts von Donnerstag auf Freitag die Welt. Weswegen es hier auch quasi nur um meine Ansicht geht – bzw. die, welche der Algorithmus und mein privater FBI-Agent für angemessen halten. (Wenn du das liest, hör auf, mir andauernd das neue ENNIO-Album vorzuschlagen. ICH MAG ES NICHT!!!!!!!!!!)

Naja ... egal.

Um den kümmere ich mich mal in geraumer Zukunft.

Was ich damit sagen will: Es kann alles hier passieren. Das ist ja immer noch mein Blog, und wenn mir in einer Woche nix an neuer Musik gefällt, rede ich halt über alte.

Man kann gespannt sein, was sich mein Kopf so über die Zeit einfallen lässt. Wer bis hier jetzt noch dabei blieb – Respekt!

Um ein wenig ruhig hier in diesen Blog einzusteigen, fangen wir mit etwas an, das mir gefällt: eine Albumreview von einem der Alben, die ich dieses Jahr zieeeeeeemlich viel gehört habe.


Albumreview No 1.  Die Orsons - Orsons Island (2019)

Die Orsons, ein Kollektiv bestehend aus den Rappern Tua, Kaas, Maeckes und Bartek, tümmeln sich schon ewig durch die deutschen Hip-Hop-Charts. Spätestens nach ihrem Album What Goes (2015) sind sie für mich das erste Mal – quasi mit ihrem Durchbruch – so richtig in Erscheinung getreten. Ventilator war eines meiner ersten Lieder auf meiner damaligen, noch „Songs That I Liked“-Liste auf Spotify.

Ihr Sound orientiert sich immer stark am Zeitgeist, jedoch immer mit dem gewissen Etwas, das einen Orsons-Track so herausstechend macht. Das ist vor allem Tua geschuldet (jemand, dem ich definitiv einen eigenen Blogpost widmen möchte). Er ist vielleicht einer der besten Produzenten, die Deutschrap – und vielleicht auch die deutsche Musik generell – in den letzten Jahrzehnten hervorgebracht hat. Gepaart mit guten Texten und starkem Rap zeichnen sich die Orsons als eine Gruppe aus, die genau weiß, wie jeder Einzelne seine Stärken ausspielen kann.

Schon früh begannen die vier, sich von dem damals noch so ernsten, von Bushido und Sido geprägten „Rap oder stirb“-Prinzip abzusetzen. Stattdessen integrierten sie Worte wie „Liebe“, „schön“ und „süß“ in ihre Texte und sprachen offen über Gefühle. Verglichen mit dem, was damals im Mainstream – bestehend aus Shishabar-Rap und dem neuen Sonny Black-Album – auf dem Markt war und unter den Kids als cool galt, waren die Orsons eher Nische.

 Gepaart mit absurden Musikvideos und schrillen Farben waren sie so etwas wie Deichkind – nur mit hier und da weniger Augenzwinkern.

Nach ihrem Album What Goes (2015), das Platz 2 der deutschen Album-Charts erreichte und ihnen unter anderem mit dem Hit Schwung in die Kiste eine Werbepartnerschaft mit Jägermeister einbrachte, wurde es ruhiger um das Kollektiv. Sowohl Maeckes als auch Tua brachten jeweils ein Soloalbum heraus, und nach der Tour zum Album kam erst einmal nichts Neues.

Bis ins Jahr 2019, als die Orsons ihr Comeback gaben – zunächst mit zwei einzelnen Singles innerhalb von zwei Monaten und dann mit der Album-Promophase zu den Releases Dear Mozart, Grille und Schneeweiß. Am 2. August war es dann soweit: Das lang erwartete Album Orsons Island wurde veröffentlicht.

Das Album umfasst 17 Songs, die in vier Kapitel aufgeteilt sind. Es wurde hauptsächlich von Tua und Maeckes produziert. Die restlichen Songs stammen aus der Feder von „Der Zwiebel“.


Die Reise nach Orsons Island: 

Ich muss zugeben, dass dieses Album mich zuerst nicht berühren wollte. Zu fern waren mir die Orsons nach der jahrelangen Abstinenz, und mein Musikgeschmack hatte sich bis 2019 stark in den Metalbereich verlagert. Doch irgendwann, zu einem beliebigen Zeitpunkt, dachte sich mein FBI-Agent wohl, dass ich dem Album eine Chance geben sollte.

Orsons Island erzählt von einer Reise und nimmt dich mit durch die persönlichen Höhen und Tiefen jedes einzelnen der Jungs.

Im ersten Kapitel, Virtuelle Realität, wirkt das Album noch wie das, was man von den Orsons gewohnt ist: Party, Mikrodosen an Drogen und ein Mann, der im Club pogt. Beim Song Grille lassen die vier den Alltag hinter sich und bleiben lange wach.
Im zweiten Song scheinen die Drogen ihren Höhepunkt zu erreichen, denn bei Dear Monzart fragen die Jungs niemand Geringeren als Mozart, wie dieser wohl Autotune finden würde. Bis hier denkt man noch: „Ein normales Orsons-Album.“

Doch spätestens, nachdem Maeckes nicht nur Monzart, sondern auch dem Hörer einen Reality-Check zur aktuellen politischen Lage gibt, wird klar, dass hier nicht alles Spiel und Spaß ist. 

„Anderswo herrscht Krieg, weshalb ziemlich viele Afghanen und Syrer gerade zu uns nach Europa fliehen / worauf rechte Politiker irgendwo auf Ibiza die Minibars leeren für die illegale Wiederwahl“


Alleinstehend ist es schwer zu glauben, dass im nächsten Part Monzart Mumbelnd darüber erzählt wie geil er Autotune findet und das Koksen defintiv noch auf seiner Bucket List gewesen wäre. 

Den Höhepunkt der virtuelle Partyrealität erleben wir dann in Hin und Her. Dieser Song war mein erster Augenbrauen heber, denn hier machen die Orsons zu allerersten mal was anderes wie sonst. Unter einem tollen Instrumental welches nur nach Tua förmlich schreit geben sich die Jungs komplett der Extase hin und befördern sich dahin wo sie endlich wirklich was spüren können. Dieser Song spiegelt den Höhepunkt einer Nacht wieder in welcher man alles links und rechts liegen lässt nur um ein wenig Selbst zu sein. 


Doch genau da wo der Höhepunkt ist ist auch wieder ein Absturz. Denn im zweiten Kapitel "Der morgen danach" kickt der Kater mal so anders. 

In Sog bekommen wir einen komplett konträren Sound. Sowohl von den Instrumentals als auch von den texten der vier Rapper. Jeder beschreibt hier seinen eigenen Sog welcher einen an schlechten Tagen auf die Schultern drückt und es noch schwerer macht aus dem Bett zu kommen. Social Media Sucht, die sorgen in Alkohol ertränken oder das vernebeln des Verstandes mit allen möglichen Drogen aufgrund von Anpassungsstörungen sind hier die ganz persönlichen Strudel welche jeden der Künstler in die dunkelheit zieht und scheinbar nicht mehr loslässt. 

Gedanken welche am Vorabend noch mit Drogen und schnellen Sex scheinbar für den Moment vertrieben werden konnten kommen hier mit den Resten von dem beim heimgehen noch verschlungenen Döner direkt wieder hoch.

"Aber die Sorgen ertrinken nicht, sie schwimmen um die Wette

Ich schau' auf die Stoppuhr und sitze am Rande des Beckens

Aber die Sorgen ertrinken nicht, sie schwimmen um die Wette"

Den absoluten Tiefpunkt erreicht dieser „Kater“ dann in Schneeweiß. Auf einem Meisterwerk von Beat – von wem sonst, wenn nicht Tua? – lässt Kaas seiner ganz persönlichen Hölle freien Lauf. Ein Lied, das die melancholische Stimmung noch einmal aufgreift, nur um mit dem Hammer daraufzuhauen und dann noch mal draufzutreten. Für mich bis heute ein sehr besonderes Stück Musik, speziell, wenn man sich in genau diesen Gefühlen, die Kaas hier perfekt auf den Punkt bringt, verlieren möchte.

Nach diesem Lied kommt das nächste Kapitel: Der Aufbruch (sowas von egal wohin).

Es bleibt nur noch eine möglichkeit um das was im zweiten Kapitel herauskam zum besseren zu ändern. Es muss einen Neuanfang geben! Warum noch an dem Scheis festhalten, welcher einem Tag für Tag den Kopf fickt? Lass dieses schnelle, scheinbar erstrebenswerte Leben hinter dir. Kapitalismus, Deadlines, Big-City-Life – all das kann dir gehörig egal sein, wenn du dein Leben nur noch passieren siehst, während du selbst einfach nur den Wecker für den nächsten Tag stellst. Geh raus – egal wohin, nur nicht zurück dahin, wo du gerade herkommst.

Versuch’s doch mal anders. Nimm’s leicht! Genau dieses Motto ist vielleicht der Neuanfang, der so simpel erscheint, aber dein Leben komplett auf den Kopf stellen kann. Und es scheint zu wirken. Spätestens in Bessa Bessa scheint das Leben direkt bunter und schöner. Lebenswerter. Umgeben von neuen Menschen, die einen in diesem Moment verstehen, und dem gemeinsamen Einverständnis, geliebt zu werden.

Wie nach jedem Aufbruch kommt die erhoffte Ankunft – und damit auch das gleichnamige letzte Kapitel.

All das, was sich im dritten Kapitel vorgenommen wurde, wird nun auch zur Tat umgesetzt. Bartek setzt dies in Das Geschenk perfekt um, indem er den vielleicht romantischsten, aber unkitschigsten Antrag beschreibt, den man sich vorstellen kann. Weil er einfach nur ehrlich ist – zu seinem Gegenüber und zu sich selbst. All das, was ihn in den vorherigen Kapiteln abgeschreckt hat, sei es seine eigene Person oder die Umstände, in denen er sich befindet, hat er beiseitegepackt und mit Ehrlichkeit überwunden.

Ehrlich werden die Orsons dann auch im nächsten Track. Was beim ersten Hören wie normaler Representer-Rap klingt, wirkt im Zusammenhang mit der Geschichte, durch die wir die vier Rapper begleitet haben, wie das endgültige Ankommen – dort, wo sie sich wohlfühlen: an der Nummer 1. Wobei dies rein symbolisch zu sehen ist.

Denn das wahre Ziel der Reise lernen wir dann im letzten Song des Albums kennen. Dir Dir Dir zeigt uns, wie nah das Ziel war – und trotzdem so weit weg von uns schien. 

"Irgendwo sehr weit weg, da gibt es einen Ort, dort ist alles perfekt

Er ist leider ein klein bisschen ungünstig versteckt

Vermutlich hast du ihn deswegen bisher nicht entdeckt

Denn er ist mitten in, mitten in dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir, dir"

Im Outro endet der Song – und damit auch das Album – genau mit den gleichen Worten, mit denen es bei Grille begonnen hat. Ein Hinweis darauf, dass diese Reise, auf die wir als Hörer geschickt wurden, kein einmaliger Prozess ist. Vielmehr werden wir immer wieder mit der Sinnfrage konfrontiert: Wer bin ich eigentlich? Zu oft kommen wir dabei auf ernüchternde Gedanken, die uns die Gesellschaft einzureden versucht. Und zu oft versuchen wir, diese Gedanken nachts mit Drogen, Feiern und schnellem Sex fürs Ego wegzuschieben und zu vergessen. Doch jedes Mal gibt es einen Morgen danach, und wir begeben uns erneut auf die Reise der Erkenntnis zu uns selbst.

Das soll nicht heißen, dass dieser Prozess ergebnislos ist. Für mich bedeutet es vielmehr, einfach zu leben und an dem zu wachsen, was uns in diesen Momenten so klein macht.

Neben dieser Botschaft setzt dieses Album aber auch musikalisch wirklich Akzente – was (ich erwähne ihn wirklich zu oft, aber es stimmt halt auch) vor allem Tua zu verdanken ist. Seine Handschrift als Produzent ist so oft klar erkennbar, und vielleicht können sich die anderen genau deswegen so als Texter und Musiker ausleben, wie sie es hier tun.

Dieses Album kam in einer Zeit, in der die deutsche Musikszene ohnehin in einer Krise steckte und sich deutscher Hip-Hop neu erfinden musste. Hier zeigt sich wieder, wie gut die Orsons den Zeitgeist erkannt haben und wie sie ihn in diesem Album umsetzen konnten. 


Das hier soll war mein erster Blogpost es steht aus ob direkt nächste Woche was kommt vor Weihnachten reißt die Musikindustrie bekanntermaßen keine Bäume aus, weil last Christmas eh wieder Top 1 Chartet aber vielleicht schreibe ich auch einen Kommentar oder ähnliches. So harmonisch wie es hier zuging wird es auf alle fälle nicht bleiben. 


Wer bis hier gelesen hat Reeeeeeeeeeeeeeeeeeespekt und vielen Dank :) 

Ich hoffe ihr hört euch das Album mal in voller länge an. Lasst mich gerne wissen was ihr davon haltet! 

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Kommentare

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Robin Ostnervor 1 Monat

Geil geil geil! Genau sowas habe ich mir erhofft als ich Kursiv gestartet habe. Gerne mehr davon! Hab davor die Orsons nur hier und dort mal gehört, habe aber jetzt beim Lesen mal in das Album reingehört und konnte mich durch deine Analyse und schön ausgemalten Visualisierungen etwas mehr für diese Musikrichtung und das Album begeistern. Danke dass du meinen Horizont erweitert hast und willkommen auf Kursiv!

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Geschrieben von Vincent Fey

Veröffentlicht am: 17.12.2024
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