Was mich genervt hat bei Socials
Hey Mike, was hat dich mit am allermeisten genervt bei deinen Touren durch die Socials der letzten Dekade?
Oha, jetzt wird aus dem Nähkästen geplaudert ((8
Wirklich so richtig genervt hat mich anfangs, in den früher von mir begleiteten Socials, dass es meist irgendwie in deiner Bubble noch mindestens eine oder mehrere ExklusivBubbleBubbles gegeben hat. Entweder warst du da drin oder draußen, es gab kaum und fast keine Überschneidungen. Das fand ich immer recht schade für alle, gerade für neueinsteigende Personen. Da fällst du schnell hinten runter und mir war es immer ein Anliegen Neuankömmlinge ein wenig unter die Arme zu greifen. Mittlerweile ist dieses BubbleBubbleGehabe auch nicht mehr interessant für mich, da solche Personen, bzw. BlubbleBubbles kein wirkliches Interesse an einem offenen konstruktiven und wirklich vielfältig facettenreichen Austausch und wirklicher Vernetzung im Sinne von Geben und Nehmen haben. Du brauchst die Eintrittskarte oder du kennst jemanden, der dich einschleust, ansonsten brauchst du Glück, extreme (besser unendliche) Geduld oder du wirst eine eigene SuperBubbleBubble oder es ist dir egal. Alles andere führt lediglich und unweigerlich zu purer Frustration.
Diese BubbleBubbleClubPersonen möchten in ihrer scheinelitären BubbleBubble leben und sich hofieren lassen und erkennen nicht an, was du tust, erst wenn du es verdienst in ihrer Wahrnehmung. Und so ignoriere ich das schlichtweg, da sie lediglich für sich selbst existieren möchten und auch so zufrieden sind. Was ja schön ist ((8, also für sie.
Lustig ist oder besser war (falls ich es mal bemerkte), wenn dann eine größere BubbleBubble, eben eine sogenannte SuperBubbleBubble (was eben durchaus auch eine Einzelperson sein kann) irgendwie aufmerksam auf die kleinere ScheinEliteBubbleBubble wurde, dann entstand recht schnell und ungezügelt ziemlich viel BubbleBubbleSchleim ((8
So genau kann ich noch nicht sagen, ob das hier im #fediverse auch so ist. Mein hervorragendes Bauchgefühl meint dazu … ((8
Und natürlich gibt es da draußen auch ganz ganz tolle und vielfältige Personen in so einer Bubble, und über diese BubbleEingrenzung selbstverständlich hinaus, denen ist dieses Gehabe auch nicht wichtig, sie spielen ihr eigenes schönes Lied und bleiben dabei Systemoffen, Open Source halt ((8
Kommentare
Was denkst du?
Melde dich an um deine Gedanken zu teilen.Geschrieben von Mike G. Hyrm
Veröffentlicht am: 7.4.2024Profil ansehen
Mumpitzmaker & Quatschfugbändiger. Rudernd, staunend, lernend und immer natürlich offen authentisch neugierig, bin ich zusammen mit meinem Zerebrum im unendlichen famosgrandiosen IchSeinPur-Lebensuniversum unterwegs, um puscheliggrün kraasscoole Verwirrungen zu entdecken, sie zu erforschen und um sie in reinste (Selbst)Erkenntnis zu tüfteln.
Mehr Stories von Mike G. Hyrm
Freitagsblues, in einer beschaulichen Vorstadt
[Sozialdrama]: John Typisch-German, ein HauDenDegen AbenteurIndyVerschnitt, hat Probleme. Seine Ehe zerrüttet und kurz vor dem Aus. Seine Zitronenschalenabhängigkeit wird stetig stärker, wie ebenso seine Lebensfrustration, da er seit einem Tag und zwei Stunden und 26 Sekunden berufsunfähig ist. Der andauernde Schlafmangel, Mondlampenlavalichtallergie und das grausige Katzengejammer der Nachbarsheulsuse, seit genau Punkt 4 Uhr 37, zerren den kläglichen Abfallrest seiner Nerven auf die Schlachtbank seines zerfetzten Gemütes. Der letzte dürrzartdünne Faden seines klaren Verstandes zersplittert unter den brutalhämmernden Schlägen seines wummernden Kopfes auf seinen angelutschten, einzig verbliebenen Kirschlolli. Er bewaffnet sich mit seinem altgedienten SchulRatzeFlummi. Mit irrwild glitzernden Augen, hemmungslosextatisch glucksend und mit langgezogenen langsam herabstropfenden, sich ineinander verschlingenden Speichelundnasenschleimfäden an seinem Kinn, zieht er im blutrotglimmrigflackernden Licht der aufgehenden Sonne los, um Stille und Frieden zu finden … oder dafür letztendlich kirschlolligenüsslichsabberndsutschend radierend selbst zu sorgen.
6.4.2024 • Lesezeit: 1 min
Kastanienpeifen und Gras
Ich bin Nichtraucher und habe auch nie wirklich geraucht (früher auf Partys, wenn ich angetrunken war, aber das ist schon lange, lange her)
20.3.2024 • Lesezeit: 1 min
Wenn ich ein Gesetz für die Menschheit erlassen könnte...
Wenn ich ein Gesetz für die Menschheit erlassen könnte...
19.3.2024 • Lesezeit: 1 min
Der Anfang vom Ende des Projektes YouTube
Ich war einige Zeit bereits auf der Suche nach verschiedenen Alternativen, zu bestimmten Plattformen. YouTube ist eine der Umgebungen, die ich gerne mit der Zeit verlassen wollte, da ich mit dem was diese großen Konzerne tun, nicht einverstanden bin.
18.3.2024 • Lesezeit: 2 min
Gedankentüfteln
Der Tod des Tages bringt das Leben der Nacht. Wenn der glühend heiße Lebensspender, sich schlafend bettet, der helle Teil Geschichte, ja sozusagen gestorben ist, alsdann ertönt die Stimme des mystischen Dunkels, der Nacht, Präsenz der Finsternis, erneut nach Leben rufend, so unbekannt, so denken wir, voller Schrecken entsetzlich schön. Hoffnung entflammt auch dort durch Geflimmer und Licht. Die Sterne, Mond und Sonnwendkäfer, sie trotzen der Düsternis, leiten so manch Verirrten in unruhigen Zeiten.
17.3.2024 • Lesezeit: 2 min
Alternative Socials gesucht und gefunden
Vor einigen Jahren hatte ich in einer Kooperation mit einer Autorin, dabei hat sie Ideen von mir zu Romanen transformiert, neben anderen Aufgaben auch das Vergnügen bei diesem Projekt, die Social Media Accounts zu betreuen.
17.3.2024 • Lesezeit: 2 min
Beliebte Stories auf Kursiv
Bilder sagen mehr als tausend Worte
Mit Worten lässt sich einiges kommunizieren, aber leider nicht alles. Deshalb freut es mich, dass Kursiv ab heute auch Bilder unterstützt. Damit kann der Text etwas untermalt werden und auch Anleitungen zu gewissen Themen lassen sich jetzt hier umsetzen. Man findet aktuell 2 verschiedene Möglichkeiten Bilder hochzuladen. Es gibt jetzt ein Profilbild und es lassen sich Bilder im Fließtext in deinen Stories hinzufügen.
Robin Ostner • 21.1.2024 • Lesezeit: 4 min
Wege zur Spitzenklasse
Ich bin Opernsängerin - oder lieber - ich habe Operngesang studiert. Was ich tue ist, zu singen. Das ist etwas, was ich immer überall tuen kann. Meine Stimme - mich, meinen Körper - habe ich immer dabei. Mein Körper ist mein Schneckenhaus, welchen ich immer und überall mit mir habe. Ein Laden auf zwei Beinen. Mein zu Hause UND mein Laden.
Lightning Star • 12.12.2024 • Lesezeit: 6 min
Kastanienpeifen und Gras
Ich bin Nichtraucher und habe auch nie wirklich geraucht (früher auf Partys, wenn ich angetrunken war, aber das ist schon lange, lange her)
Mike G. Hyrm • 20.3.2024 • Lesezeit: 1 min
Die Teutonensaga
Kapitel 1 - Eine barbarische Kindheit
Bunny Kill • 28.2.2024 • Lesezeit: 24 min
Neues Jahr - Neues Leben? Neue Rituale zu Gewohnheiten werden lassen.
Zu Neujahr werden besonders gerne gute Vorsätze gefasst: Mehr Sport, gesünder Essen, abnehmen, kein Alkohol, kein Rauchen… die Liste kann endlos so weiter gehen.
Anja Groß • 14.1.2024 • Lesezeit: 4 min
Das Geldsystem
ZITAT DER GEBRÜDER ROTHSCHILD ZUM GELDSYSTEM VON 1863:
B M K • 29.2.2024 • Lesezeit: 3 min