Kursiv Platform Logokursiv.

Was mich genervt hat bei Socials

Mike G. Hyrm 7.4.2024 • Lesezeit: 2 min
|

Hey Mike, was hat dich mit am allermeisten genervt bei deinen Touren durch die Socials der letzten Dekade?

Oha, jetzt wird aus dem Nähkästen geplaudert ((8

Wirklich so richtig genervt hat mich anfangs, in den früher von mir begleiteten Socials, dass es meist irgendwie in deiner Bubble noch mindestens eine oder mehrere ExklusivBubbleBubbles gegeben hat. Entweder warst du da drin oder draußen, es gab kaum und fast keine Überschneidungen. Das fand ich immer recht schade für alle, gerade für neueinsteigende Personen. Da fällst du schnell hinten runter und mir war es immer ein Anliegen Neuankömmlinge ein wenig unter die Arme zu greifen. Mittlerweile ist dieses BubbleBubbleGehabe auch nicht mehr interessant für mich, da solche Personen, bzw. BlubbleBubbles kein wirkliches Interesse an einem offenen konstruktiven und wirklich vielfältig facettenreichen Austausch und wirklicher Vernetzung im Sinne von Geben und Nehmen haben. Du brauchst die Eintrittskarte oder du kennst jemanden, der dich einschleust, ansonsten brauchst du Glück, extreme (besser unendliche) Geduld oder du wirst eine eigene SuperBubbleBubble oder es ist dir egal. Alles andere führt lediglich und unweigerlich zu purer Frustration.

Diese BubbleBubbleClubPersonen möchten in ihrer scheinelitären BubbleBubble leben und sich hofieren lassen und erkennen nicht an, was du tust, erst wenn du es verdienst in ihrer Wahrnehmung. Und so ignoriere ich das schlichtweg, da sie lediglich für sich selbst existieren möchten und auch so zufrieden sind. Was ja schön ist ((8, also für sie.

Lustig ist oder besser war (falls ich es mal bemerkte), wenn dann eine größere BubbleBubble, eben eine sogenannte SuperBubbleBubble (was eben durchaus auch eine Einzelperson sein kann) irgendwie aufmerksam auf die kleinere ScheinEliteBubbleBubble wurde, dann entstand recht schnell und ungezügelt ziemlich viel BubbleBubbleSchleim ((8

So genau kann ich noch nicht sagen, ob das hier im #fediverse auch so ist. Mein hervorragendes Bauchgefühl meint dazu … ((8

Und natürlich gibt es da draußen auch ganz ganz tolle und vielfältige Personen in so einer Bubble, und über diese BubbleEingrenzung selbstverständlich hinaus, denen ist dieses Gehabe auch nicht wichtig, sie spielen ihr eigenes schönes Lied und bleiben dabei Systemoffen, Open Source halt ((8

|

Kommentare

Was denkst du?

Melde dich an um deine Gedanken zu teilen.

Geschrieben von Mike G. Hyrm

Veröffentlicht am: 7.4.2024
Profil ansehen

Mumpitzmaker & Quatschfugbändiger. Rudernd, staunend, lernend und immer natürlich offen authentisch neugierig, bin ich zusammen mit meinem Zerebrum im unendlichen famosgrandiosen IchSeinPur-Lebensuniversum unterwegs, um puscheliggrün kraasscoole Verwirrungen zu entdecken, sie zu erforschen und um sie in reinste (Selbst)Erkenntnis zu tüfteln.

Wolltest du auch schon mal einen Artikel schreiben?

Mehr Stories von Mike G. Hyrm

Freitagsblues, in einer beschaulichen Vorstadt

[Sozialdrama]: John Typisch-German, ein HauDenDegen AbenteurIndyVerschnitt, hat Probleme. Seine Ehe zerrüttet und kurz vor dem Aus. Seine Zitronenschalenabhängigkeit wird stetig stärker, wie ebenso seine Lebensfrustration, da er seit einem Tag und zwei Stunden und 26 Sekunden berufsunfähig ist. Der andauernde Schlafmangel, Mondlampenlavalichtallergie und das grausige Katzengejammer der Nachbarsheulsuse, seit genau Punkt 4 Uhr 37, zerren den kläglichen Abfallrest seiner Nerven auf die Schlachtbank seines zerfetzten Gemütes. Der letzte dürrzartdünne Faden seines klaren Verstandes zersplittert unter den brutalhämmernden Schlägen seines wummernden Kopfes auf seinen angelutschten, einzig verbliebenen Kirschlolli. Er bewaffnet sich mit seinem altgedienten SchulRatzeFlummi. Mit irrwild glitzernden Augen, hemmungslosextatisch glucksend und mit langgezogenen langsam herabstropfenden, sich ineinander verschlingenden Speichelundnasenschleimfäden an seinem Kinn, zieht er im blutrotglimmrigflackernden Licht der aufgehenden Sonne los, um Stille und Frieden zu finden … oder dafür letztendlich kirschlolligenüsslichsabberndsutschend radierend selbst zu sorgen.

6.4.2024 Lesezeit: 1 min

Kastanienpeifen und Gras

Ich bin Nichtraucher und habe auch nie wirklich geraucht (früher auf Partys, wenn ich angetrunken war, aber das ist schon lange, lange her)

20.3.2024 Lesezeit: 1 min

Wenn ich ein Gesetz für die Menschheit erlassen könnte...

Wenn ich ein Gesetz für die Menschheit erlassen könnte...

19.3.2024 Lesezeit: 1 min

Der Anfang vom Ende des Projektes YouTube

Ich war einige Zeit bereits auf der Suche nach verschiedenen Alternativen, zu bestimmten Plattformen. YouTube ist eine der Umgebungen, die ich gerne mit der Zeit verlassen wollte, da ich mit dem was diese großen Konzerne tun, nicht einverstanden bin.

18.3.2024 Lesezeit: 2 min

Gedankentüfteln

Der Tod des Tages bringt das Leben der Nacht. Wenn der glühend heiße Lebensspender, sich schlafend bettet, der helle Teil Geschichte, ja sozusagen gestorben ist, alsdann ertönt die Stimme des mystischen Dunkels, der Nacht, Präsenz der Finsternis, erneut nach Leben rufend, so unbekannt, so denken wir, voller Schrecken entsetzlich schön. Hoffnung entflammt auch dort durch Geflimmer und Licht. Die Sterne, Mond und Sonnwendkäfer, sie trotzen der Düsternis, leiten so manch Verirrten in unruhigen Zeiten.

17.3.2024 Lesezeit: 2 min

Alternative Socials gesucht und gefunden

Vor einigen Jahren hatte ich in einer Kooperation mit einer Autorin, dabei hat sie Ideen von mir zu Romanen transformiert, neben anderen Aufgaben auch das Vergnügen bei diesem Projekt, die Social Media Accounts zu betreuen.

17.3.2024 Lesezeit: 2 min

Alles von Mike G. Hyrm ansehen

Beliebte Stories auf Kursiv

Bilder sagen mehr als tausend Worte

Mit Worten lässt sich einiges kommunizieren, aber leider nicht alles. Deshalb freut es mich, dass Kursiv ab heute auch Bilder unterstützt. Damit kann der Text etwas untermalt werden und auch Anleitungen zu gewissen Themen lassen sich jetzt hier umsetzen. Man findet aktuell 2 verschiedene Möglichkeiten Bilder hochzuladen. Es gibt jetzt ein Profilbild und es lassen sich Bilder im Fließtext in deinen Stories hinzufügen.

Robin Ostner 21.1.2024 Lesezeit: 4 min

Neues Jahr - Neues Leben? Neue Rituale zu Gewohnheiten werden lassen.

Zu Neujahr werden besonders gerne gute Vorsätze gefasst: Mehr Sport, gesünder Essen, abnehmen, kein Alkohol, kein Rauchen… die Liste kann endlos so weiter gehen.

Anja Groß 14.1.2024 Lesezeit: 4 min

Die Teutonensaga

Kapitel 1 - Eine barbarische Kindheit

Bunny Kill 28.2.2024 Lesezeit: 24 min

Eine deutsche Medium Alternative

Wer sich heutzutage viel auf Englisch im Internet bewegt ist vermutlich schon des Öfteren auf die Webseite Medium gestolpert und hat dort den ein oder anderen Artikel gelesen. Ich persönlich freue mich immer, wenn ich bei meiner Internetrecherche einen Medium Artikel entdecke, weil ich mir meist recht sicher sein kann, dass der Artikel gut geschrieben ist und visuell ansprechend ist. Vor allem werde ich nicht sofort mit Werbeanzeigen vollgemüllt, was das Lesen um einiges angenehmer macht, weil ich mich voll und ganz auf den Artikel konzentrieren kann.

Robin Ostner 11.2.2024 Lesezeit: 4 min

Vitamin D - kurz gefasst!

Vitamin D ist ein wichtiger Nährstoff, den unser Körper benötigt, um starke Knochen und insgesamt eine gute Gesundheit zu erhalten. Im Gegensatz zu anderen Vitaminen kann Vitamin D im Körper synthetisiert werden, wenn unsere Haut dem Sonnenlicht ausgesetzt ist. Deshalb wird es oft als "Sonnenvitamin" bezeichnet. Aber eigentlich ist es gar kein Vitamin, sondern gehört zu den Steroidhormonen.

Anja Groß 6.1.2024 Lesezeit: 3 min

Die besten Wege einen eigenen Blog zu erstellen

Im Jahr 2024 sollte man meinen, dass es einen einfachen und schnellen Weg gibt seine eigenen Artikel im Internet zu veröffentlichen, ohne gleich eine eigene Webseite dafür erstellen zu müssen. Dem ist grundsätzlich auch so, nur nicht für die deutschsprachige Bevölkerung. Leider fällt es uns aus irgendeinem Grund noch immer schwer, ins 21. Jahrhundert und die Digitalisierung einzutreten. Ich möchte hier wirklich niemandem zu nahe treten, aber deshalb findet man auch heute noch Informationen auf Webseiten, die aussehen, als hätte sich ein Clown aus dem Jahr 2005 darauf übergeben, oder auf solchen, auf denen man den eigentlichen Inhalt vor lauter Werbepopups schon gar nicht mehr finden kann. Jedes mal wenn ich etwas auf Deutsch suchen muss, würde ich am liebsten direkt wieder den Browser schließen, was mir zum Glück eher selten passiert, da ich meistens auf Englisch im Internet unterwegs bin. Deshalb ist mir dieses Problem auch lange Zeit nicht bewusst gewesen, da es, wie bereits erwähnt, im Englischen viele Möglichkeiten(z.B. Medium) gibt für Hobbyautoren etwas in einem ansprechenden Format zu veröffentlichen.

Robin Ostner 31.12.2023 Lesezeit: 9 min