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Der Anfang vom Ende des Projektes YouTube

Mike G. Hyrm 18.3.2024 • Lesezeit: 2 min
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Ich war einige Zeit bereits auf der Suche nach verschiedenen Alternativen, zu bestimmten Plattformen. YouTube ist eine der Umgebungen, die ich gerne mit der Zeit verlassen wollte, da ich mit dem was diese großen Konzerne tun, nicht einverstanden bin.

Doch gerade mit YouTube tue ich mir schwer, denn ich nutze es gerade nicht lediglich als User sondern ebenso auch als jemand der erstellte Videos hochlädt.

Doch habe ich jetzt eine Alternative gefunden, die ich recht ansprechend finde: PeerTube. Ich habe mir einen Server herausgesucht, der für mich und meine Interessen gut geeignet erscheint und habe heute mein erstes Video von YouTube übertragen.

Ich werde mir einerseits mit dem Übertragen der vorhandenen Videos Zeit lassen und werde auch nicht sogleich alles auf YT löschen, denn eilig habe ich es nicht und ich möchte zunächst schauen, ob alles okay für mich ist und dann entscheide ich abschließend, was ich schlußendlich machen werde.

Für mich ist es gerade im Moment sehr wichtig, Alternativen auszuprobieren, damit ich nicht das Gefühl behalte, ein Teil der Schafherde zu bleiben. Ich möchte andere Wege beschreiten und nicht alles als gegeben immer hinnehmen, auch wenn es macherlei Hürde bei dem Sprung über den Zaun geben wird. Es wird nicht alles so einfach sein, es wird holprig werden und das wunderbare daran ist, dass es mich an die Anfänge erinnert und erinnern wird, als wir alle irgendwie keinen Plan hatten.

Dabei ist es mir nicht wichtig, ob und wie viele Menschen meine Werke sehen oder gar entdecken. Mir geht es darum, mich frei zu fühlen und nicht ein Datensatz-Goldschatz zu werden, der in der nächsten Online-Kneipe verhökert wird. Ich möchte lieber im Wald bei Robin wohnen und dem Sheriff ein wenig auf den Wecker gehen.

https://stream.litera.tools/w/uc5XjbS93z5W4yiCHXz9oJ

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Geschrieben von Mike G. Hyrm

Veröffentlicht am: 18.3.2024
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Mumpitzmaker & Quatschfugbändiger. Rudernd, staunend, lernend und immer natürlich offen authentisch neugierig, bin ich zusammen mit meinem Zerebrum im unendlichen famosgrandiosen IchSeinPur-Lebensuniversum unterwegs, um puscheliggrün kraasscoole Verwirrungen zu entdecken, sie zu erforschen und um sie in reinste (Selbst)Erkenntnis zu tüfteln.

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